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Die Linzer starteten gut in die Partie und gingen in der 5. Minute durch Raffael Aigner mit 1:0 in Führung. Die Gastgeber aus Südtirol schlugen aber keine drei Minuten später in Überzahl druch Markkula zurück – 1:1. Gegen Ende des ersten Abschnitts agierten die Linzer wieder in Unterzahl, trafen diesmal jedoch selbst, statt einen Gegentreffer zu kassieren: Geoffrey Kitt erzielte die 2:1-Führung für die Gäste per Shorthander (18./sh). Doch nur zwei Sekunden vor der Pause glichen die Südtiroler durch Nyman aus.
Der Mittelabschnitt war eine Angelegenheit für die Gastgeber, auch wenn die Linzer insgesamt in diesem Drittel mehr Torschüsse abgeben sollten: Curti traf zur 3:2-Führung der Hausherren, die durch DeNardin (27.) und Graf (38.) auf 5:2 weiter ausgebaut wurde. Sebastian Wilding verkürzte 49 Sekunden vor der zweiten Pause noch auf 3:5 aus Sicht der Steel Wings.
Kokoska machte im Schlussdrittel aber schnell klar, dass eine Aufholjagd der Steinbach Steel Wings nicht im Sinne des HC Unterland war und traf zum 6:3 (44.) Geoffrey Kitt erzielte in der 52. Minute den 4:6-Endstand für die Linzer. Zu mehr reichte es am Stefanitag aber nicht.
“Es spricht für unsere mentale Stärke, dass wir 2 Tore zur richtigen Zeit erzielten. Leider konnten wir die neuerliche Führung nicht halten. Das Tor, 2 Sekunden vor Ende des ersten Drittels, nahm uns etwas den Schneid gegen diese Mannschaft. Im zweiten Drittel waren wir einfach nicht leidenschaftlich genug, nicht genug fokussiert auf das Spiel. Hingegen die andere Mannschaft machte ein Tor nach dem anderen. Unsere beste Phase hatten wir im letzten Drittel. Erfreulich war zu erleben, dass es da noch einiges an Potenzial in Linz gibt auf dem man weiterhin aufbauen kann”, sagte Steinbach-Steel-Wings-Trainer Matej Hocevar nach der Partie.
Bemerkenswert: Weil Leon Sommer in der ICE Hockey League gebraucht wurde und Benedikt Oschgan mit dem U20-Team bei der U20-WM in Kanada weilt, hieß das Goalie-Gespann der Linzer Martin Reder (17 Jahre alt) und Thomas Schneider (20 Jahre). Ähnlich erging es den Steel Wings in der Defensive, in der mit Marc-Andre Dorion, Laurin Liesch und Alexander Moser sowie den WM-Fahrern Lorenz Lindner und Patrick Söllinger drei Stammkräfte gefehlt haben.
Für die Steel Wings geht es am Mittwoch mit einem Heimspiel gegen Fassa (19.15 Uhr) weiter.
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