mehr Themen
auto-schweiz / auto-suisse
Bern (ots)
An ihrer heutigen 64. Generalversammlung hat die Vereinigung Schweizer Automobil-Importeure Albert Rösti zu ihrem neuen Präsidenten gewählt. Der Berner Nationalrat übernimmt damit den Fahrersitz von auto-schweiz per Anfang Juni 2022 vom bisherigen Amtsinhaber François Launaz, der mit grossem Applaus zum Ehrenpräsidenten ernannt wurde. Im Rahmen der Generalversammlung in Horgen betonten sowohl der jetzige als auch der künftige Präsident von auto-schweiz die Wichtigkeit der Automobilbranche und des Strassenverkehrs für die Schweizer Wirtschaft.
Albert Rösti wurde auf Vorschlag des Vorstands einstimmig für drei Jahre zum Präsidenten von auto-schweiz gewählt. Der Berner Oberländer nahm die Wahl dankend an und versicherte die anwesenden Vertreterinnen und Vertreter der Schweizer Automobil-Importeure seines uneingeschränkten Einsatzes für die Anliegen der motorisierten Individual-Mobilität: “Kaum eine Branche befindet sich derzeit in einem derartigen Wandel, angetrieben durch Forschung und Entwicklung, wie die Automobilindustrie”, fasste Albert Rösti die Ausgangslage zusammen. “Es erfüllt mich mit grossem Stolz und Dankbarkeit, künftig meinen Teil zum weiteren Erfolg dieser hochinnovativen Branche in der Schweiz beitragen zu dürfen.” Albert Rösti ist Doktor der technischen Wissenschaften und diplomierter Agraringenieur und sitzt seit 2011 für den Kanton Bern im Nationalrat.
Der scheidende Amtsinhaber und neu Ehrenpräsident von auto-schweiz, François Launaz, bedankte sich in seiner Abschiedsrede für ereignisreiche und freudige acht Jahre: “Für mich schliesst sich ein Kapitel meines Lebens, das mir viele gute Erinnerungen und Freunde hinterlässt”, sagte François Launaz nicht ohne Wehmut in seiner Abschiedsrede. An seinen Nachfolger Albert Rösti gewandt ergänzte er: “Mit einem lachenden und einem weinenden Auge übergebe ich dir die Verantwortung für unseren Verband, seine Mitglieder und das Büro in Bern. Ich kann dir nichts mehr wünschen, als dass du in ein paar Jahren, genauso wie ich heute, sagen kannst, dass es zwar nicht immer einfach ist, aber ich habe sehr viel Befriedigung gefunden.”
Kontinuität im Vorstand
Ein weiteres Traktandum bei der 64. Generalversammlung von auto-schweiz war die Wiederwahl von Marcel Guerry, Geschäftsführer Schweiz der Emil Frey Gruppe, zu einem von zwei Vizepräsidenten, welche ebenfalls einstimmig für drei Jahre erfolgte. Damit bleibt der übrige Vorstand in seiner bisherigen Besetzung zusammen: Donato Bochicchio, Chairman of the Bord und MD der Ford Motor Company (Switzerland) SA, als weiterer Vizepräsident sowie Marc Langenbrinck, CEO der Mercedes-Benz Schweiz AG, und Helmut Ruhl, CEO der AMAG Group AG, als Vorstandsmitglieder. Im Anschluss an die Generalversammlung erläuterte der Direktor des Bundesamtes für Strassen ASTRA, Jürg Röthlisberger, den anwesenden auto-schweiz-Mitgliedern und Gästen in seinem Referat die Optionen zur künftigen Finanzierung der Schweizer Strasseninfrastruktur.
Pressekontakt:
Christoph Wolnik, Mediensprecher
T 079 882 99 13
christoph.wolnik@auto.swiss
Bern (ots) – Die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs und der anhaltende Chip- und Rohstoffmangel haben dem Schweizer Automobil-Markt im April stark zugesetzt. Mit 15’646 neuimmatrikulierten Personenwagen lag das Marktvolumen 29,1 Prozent unter demjenigen des Vorjahresmonats. Im April 2021 waren 22’054 Neuwagen auf die Strassen der Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein gekommen, der Markt hatte sich gerade von den …
Bern (ots) – Hinter dem Nutzfahrzeugmarkt der Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein liegt ein harziger Jahresauftakt. Bis Ende März sind insgesamt 9’523 leichte und schwere Nutz- sowie Personentransport-Fahrzeuge immatrikuliert worden, 1’179 oder 11 Prozent weniger als im ersten Quartal 2021. Dies zeigen die Marktdaten von auto-schweiz, der Vereinigung Schweizer Automobil-Importeure. Lediglich die Wohnmobile als …
Bern (ots) – Die Immatrikulationszahlen neuer Personenwagen in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein sind im März hinter das Vorjahresniveau zurückgefallen. 21’722 Neuzulassungen bedeuten ein Minus von 13,9 Prozent gegenüber dem Marktvolumen vom März 2021 (25’236), das durch die Einflüsse der Covid-19-Pandemie bereits deutlich unter dem langjährigen Mittel lag. Grund für den starken Rückgang ist eine …
Social Media: