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Seit 2013 stand Henry Cavill zum ersten Mal als Superman vor der Kamera. Nun gab der Schauspieler bekannt, nicht in seine Heldenrolle zurückzukehren.
© Quelle: 2013 Warner Bros. Ent. / Legendary Pictures / Clay Enos
Henry Cavill hängt sein Cape an den Nagel – allerdings nicht ganz freiwillig. Wie der Schauspieler auf Instagram mitteilte, habe Regisseur James Gunn entschieden, Superman neu zu besetzen.
Nun ist es amtlich: Henry Cavill muss einem neuen „Superman“ weichen. Auf seinem Instagram-Profil schrieb der Schauspieler am Mittwoch: „Traurige Nachrichten, Leute. Ich werde nun doch nicht als Superman zurückkehren.“ Erst im Oktober hatte Cavill auf Bitten des Studios seinen Fans mitgeteilt, dass er erneut zum Superhelden werde.
Nun jedoch wollten die neuen Co-Vorsitzenden von DC, Regisseur James Gunn und Produzent Peter Safran, eine neue Richtung einschlagen. „Ich respektiere, dass James und Peter ein eigenes Universum aufbauen müssen“, so Cavill. „Ich wünsche ihnen und allen, die mit dem neuen Universum zu tun haben, viel Glück und alles erdenklich Gute.“
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Der Brite stand 2013 zum ersten Mal als DC-Held vor der Kamera. Auf „Man of Steel“ folgten „Batman v Superman: Dawn of Justice“ (2016) und „Justice League“ (2017). Zuletzt hatte Cavill einen Cameo-Auftritt als Superman im Film „Black Adam“, der im Oktober Kino-Premiere feierte.
Dem US-Branchenblatt „Variety“ zufolge seien Gunn und Safran trotz Cavills Superman-Aus nach wie vor daran interessiert, mit dem 39-Jährigen zusammenzuarbeiten. Ob Cavill den DC Studios tatsächlich erhalten bleibt und welche Rolle er in Zukunft übernehmen könnte, ist nicht bekannt.
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Erst vergangene Woche ging ein Beben durch das DC-Universum, als bekannt wurde, dass der geplante dritte Teil der „Wonder Woman“-Reihe gestrichen werde. Gerüchten zufolge könnte zudem das sogenannte „Snyderverse“, eine Zusammenstellung mehrerer Superhelden in Anlehnung an Regisseur Zack Snyder, komplett eingestellt werden.
RND/Teleschau
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