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In Asien waren die meisten Märkte am Montag und Dienstag geöffnet. Feiertagsbedingt geschlossen waren Hongkong und Sydney. An den geöffneten Märkten zeigte die Tendenz am Montag leicht aufwärts. In Japan waren Technologie- und Energieunternehmen die Gewinner, schwächer tendierten Valoren von Banken und Versicherern.
Am Dienstag tendiert der Shanghai Composite mit 0,8% im Plus. Der Nikkei 225 zieht 0,2% an. Der koreanische Kospi notiert mit +0,7% ebenfalls höher.
China wird ab dem 8. Januar keine Quarantäne mehr für einreisende Personen aus dem Ausland verlangen. Damit wird eine Regel aufgehoben, die seit Beginn der Pandemie vor knapp drei Jahren in Kraft war. Zudem würden alle Beschränkungen für internationale Flüge nach China aufgehoben.
Am Freitag vor Weihnachten gab es an den US-Aktienmärkten in der Summe nur kleine Geschenke zu verteilen. Der Dow Jones Industrial ging immerhin 0,5% höher mit 33’203,9 ins verlängerte Weihnachtswochenende. Der S&P 500 stieg 0,6% auf 3844,8, der Nasdaq 100 zog 0,3% auf 10’985,5 an.
Die vor Börseneröffnung veröffentlichten Daten zu Konsumausgaben hatten die Anleger nicht überzeugt. «Die gute Nachricht ist, dass der Kernindex gesunken ist», sagte Paul Nolte, Fondsmanager bei Kingsview Asset Management, gegenüber Reuters. Aber die Zahl liege immer noch über dem, was das Fed erwarte. Das deute darauf hin, dass der Zinserhöhungszyklus nicht zu Ende sei.
Tesla-Chef Elon Musk kämpft eher erfolglos gegen den Abwärtstrend der Aktien. Er hat angekündigt, in den nächsten zwei Jahren keine weiteren Tesla-Titel zu verkaufen. Das hat wenig beeindruckt, die Papiere verloren 1,8%.
Die Valoren von Nutanix verloren 8% nach Medienberichten, Hewlett Packard (+0,3%) sei nicht mehr an einer Akquisition des Cloud-Software-Anbieters interessiert.
Öltitel zählten dank höherer Rohölpreise zu den Gewinnern, wie Chevron (+3,1%), ExxonMobil (+2,5%) und ConocoPhillips (+3,7%).
Der Terminkontrakt auf den S&P 500 notierte am Dienstagmorgen leicht im Plus (0,7%). Der Futures auf den Euro Stoxx 50 legte 0,6% zu.
Leonteq: In einem Business Update schreibt der Derivatspezialst Leonteq, in der zweiten Jahreshälfte eine tiefere Kundennachfrage verzeichnet, jedoch einen stabilen monatlichen Kommissions- und Dienstleistungsertrag erzielt zu haben. Mit dem Handelsergebnis sei die gedämpfte Kundenaktivität, insbesondere im dritten Quartal 2022, kompensiert worden. Entsprechend erwartet Leonteq für 2022 einen Gewinn in der Grössenordnung des Vorjahres von 155,7 Mio. Fr. (je Aktie 8.47 Fr.). Die bisherige Guidance war, den Vorjahreswert zu übertreffen. (Lesen Sie hier mehr.)
Leonteq: Der Derivatspezialst Leonteq hat einen Vergleich in einem Zivilverfahren erzielt, das von Utmost International Isle of Man und Utmost Paneurope dac vor dem englischen Handelsgericht eingereicht wurde. Unter Vorbehalt der gerichtlichen Genehmigung wird das Verfahren eingestellt. Es war ursprünglich von Gruppengesellschaften der Old Mutual International, die inzwischen von Utmost übernommen wurden, angestrengt worden und geht hauptsächlich auf angebliche Ereignisse von 2012 bis 2016 zurück. (Lesen Sie hier mehr.)
Montana Aerospace. Der Zulieferer der Luftfahrtindustrie Montana Aerospace will sich von der Mehrheitsbeteiligung von 53% an der Maschinenbausparte Alpine Metal Tech GmbH und ihren Tochtergesellschaften mit Sitz in Regau, Österreich, trennen. In einem ersten Schritt sinkt der Anteil auf 47%, in einem zweiten Schritt wird der Verkauf der restlichen Anteile erwogen. Käufer ist ein Unternehmen in Besitz von Michael Tojner, Co-VRP von Montana Aerospace. (Lesen Sie hier mehr.)
Relief Therapeutics: Das Biotech-Unternehmen Relief Therapeutics hat zusammen mit seinem US-Partner Acer Therapeutics die Zulassung für Olpruva erhalten. Die US-Gesundheitsbehörde habe den Einsatz des Mittels zur Behandlung von Patienten mit Harnstoffzyklusstörungen (UCDs) zugelassen. (Lesen Sie hier mehr.)
GAM: Der Vermögensverwalter GAM prüft gemäss einem unbestätigten Medienbericht von «Sky News» gemeinsam mit Investmentbankern der UBS verschiedene strategische Optionen. Dazu gehöre auch ein Verkauf. (Lesen Sie hier mehr.)
Zurich Insurance: Cyber-Angriffe werden «unversicherbar». Diese Warnung kommt von Mario Greco, CEO von Zurich Insurance, in einem Interview mit der FT.
Keine Termine vorhanden
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00:30 JPN: Arbeitslosenquote 11/22
00:50 JPN: Einzelhandelsumsatz 11/22
14:30 USA: Grosshandels-Lagerbestände 11/22
14:30 USA: Handelsbilanz Vorausbericht 11/22
15:00 USA: FHFA Hauspreisindex 10/22
16:00 USA: Richmond Fed Herstellerindex 12/22
16:30 USA: Dallas Fed Verarbeitende Industrie 12/22
Der Makrokalender der Woche zwischen Weihnachten und Neujahr ist nur sehr spärlich gefüllt.
In Europa erfahren wir am Donnerstag die Geldmenge M3 und die Buchkredite an den privaten Sektor. Am Freitag publiziert Spanien die Konsumentenpreise.
Der Dienstag steht in den USA im Zeichen der Hauspreisindizes, sowohl der Case-Shiller- als auch der FHFA-Index werden veröffentlicht. Am Donnerstag stehen die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe auf dem Programm.
In China erscheint am Samstag der CFLP-Einkaufsmanagerindex.
Aus der Schweiz, dem Vereinigten Königreich und Japan werden keine Makroindikatoren erwartet.
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