Blenden wir die Straßenpreise, die derzeit für ein iPhone 6s oder auch ein iPhone SE hingelegt werden müssen kurz aus, dann gestaten sich die Preise für Apples aktuelle iPhone-Familie wie folgt.
Die beiden Flaggschiffe, das iPhone 7 und das iPhone 7 Plus gehen in den Grundkonfigurationen für 899 Euro bzw. 759 Euro über den Tresen. Die ein Jahr alte Vorgängergeneration wird – wie seit Jahren üblich – rund 100 Euro billiger angeboten. Das iPhone 6s Plus kostet 759 Euro, das iPhone 6s 649 Euro. Das iPhone SE läuft, außer Konkurrenz, für 479 Euro mit.
Im Herbst stehen jetzt drei neue Geräte an. Das Jubiläumsgerät, sowie die Nachfolger des iPhone 7 und des iPhone 7 Plus, nennen wir sie iPhone 7s und iPhone 7s Plus.
Schon seit geraumer Zeit steht fest: Apple wird den Preis des Jubiläumsgerätes wohl bei rund $1000 ansiedeln und damit nicht nur den gängigen Gesetzen von Angebot und Nachfrage folgen, sondern wohl auch dem Umstand Rechnung tragen, dass das neue Gerät nicht in den Stückzahlen zu fertigen sein wird, die die Community im Herbst einfordern wird. Dass das Jubiläumsgerät lange Zeit vergriffen bzw. nur schlecht lieferbar sein wird, ist unter Beobachtern bereits Konsens.
Bleibt die Frage: Mit welchen Preisen wird Apple sein neues Lineup im Herbst auszeichnen?
Apple-Blogger Michael Rockwell wirft eine These in den Ring, der auch wir aufgeschlossen gegenüberstehen. Cupertino könnte die Preise für das iPhone 7s und das iPhone 7s Plus in diesem Jahr leicht nach unten korrigieren. Ein Schachzug, der die zu erwartende Kritik am 1000-Euro-Gerät etwas abfedern könnte.
Sollten iPhone 7s und iPhone 7s Plus zudem weiterhin auf den gleichen Formfaktor wie bereits das iPhone 6, das iPhone 6s und das iPhone 7 setzen, sollte sich Apple eine leichte Reduktion des Verkaufspreises durchaus leisten können. Viel besser lassen sich die economies of scale wohl nicht ausreizen.
Rockwell denkt nach:
I haven’t seen much out-of-the-box discussion regarding the starting price points of the rest of the iPhone lineup, though. Everyone seems to assume that the upcoming 4.7- and 5.5-inch models will be introduced at the same price points as the current iPhone 7 and iPhone 7 Plus with last year’s models dropping in price by $100. But I’m not too sure.
All of the interest coming out of the event is going to be around the bezel-less model and, there’s certainly going to be a fair amount of grumbling about how expensive it is. Even if Apple finds the “perfect price point”, that price point is designed to keep a large number of people from being able to buy it. Apple’s manufacturing partners can’t manufacture enough parts to steel the iPhone Pro for $649, it has to be expensive. And that’s going to piss a lot of people off.
But what if, alongside the introduction of the most expensive iPhone ever made, Apple lowers the introductory price on the rest of the lineup?
Als Diskussionsgrundlage bietet Rockwell die folgende Staffelung an:
In Apples Euro-Preise übertragen:
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