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Das Gastspiel der Steinbach Steel Wings bei den Red Bull Hockey Juniors hätten sich die Linzer wohl anders vorgestellt. Nach 60 Minuten steht eine 0:4-Niederlage zu Buche, weil man nicht in die Partie fand. Sie fiel allerdings zu hoch aus.
Daniel Assavolyuk brachte die Eis-Jungbullen in der 13. Minute in Führung. David Cernik erhöhte 55 Sekunden später zum 2:0, womit der Doppelschlag der Hausherren perfekt war. Und der kam praktisch aus dem Nichts. Der Mittelabschnitt endete torlos, im Schlussdrittel traf Salzburg noch zweimal: Luca Auer verwertete eine Powerplay-Situation in der 46. Minute zum 3:0 und Maximilian Mackner besorgte den 4:0-Endstand (59.).
“Die Conclusio aus diesem Spiel ist ziemlich simpel. Wir hatten einige Chancen um zu punkten, taten es aber nicht. Hingegen Salzburg erzielte im 1. Drittel aus dem Nichts heraus zwei Tore. Der zweite Unterschied lag in den Specialteams. Wir hatten viele, viele Chancen in Powerplay Tore zu schießen, aber es gelang uns nicht. Dann wird’s schwierig zu gewinnen, wenn man keine Tore schießt. Aber es war auch Einsatz zu sehen, der unbelohnt blieb”, sagte Steel-Wings-Trainer Matej Hocevar nach dem Spiel.
Black-Wings-Stürmer Alexander Lahoda hat in der zweiten Reihe gespielt. Für den 26-Jährigen war es sein Comeback-Spiel nach der Verletzung, die er Mitte August im Preseason-Duell mit den Eisbären Berlin erlitten hat. Und der in Wels geborene Oskar Maier, der Sohn von Black-Wings-Entwicklungsmanager Gerold Maier, hat für die Salzburger in der ersten Reihe gespielt. Der 20-Jährige hat in dieser Saison für die Eisbullen schon zweimal gegen die Steel Wings und einmal gegen die Black Wings gespielt.
Gerold Maier im Eisbrecher-Podcast:
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