Ist noch immer nicht alles gesagt? Der Gipfel der Vollkommenheit noch nicht erreicht? Fender legt in der neuen AM Pro II Series nochmals überarbeitete Versionen seiner Klassiker vor. Macht das Sinn, oder sind’s nur neue Farben? Und selbst wenn: „Mit Augen hören, heißt verfeinert lieben“ wusste schon William Shakespeare, aber vielleicht ist da ja doch mehr.
I m Auge hat Fender mit der Professional Series II jedenfalls „Spieler, die die Grenzen der Kreativität und des Ausdrucks verschieben.“ Fender bietet in dieser Linie neben Erle übrigens auch Versionen in „Roasted Pine“ (geröstete Kiefer) als Korpusmaterial an. 2011 gab es als „Tele-Bration“-Special-Run bereits eine limitierte Auflage der Telecaster von nur 300 Einheiten aus 100 Jahre altem Kiefernholz mit Namen „Old Pine Telecaster“.
Die aktuell vorliegenden neuen Modelle AM Pro II Strat in Miami Blue und AM Pro II Tele in Dark Night kommen noch mit dem vertrauten Tonholz Erle, und natürlich bleiben wir auch von der ganzen Anmutung her im traditionellen Kontext. Spielraum bleibt wie immer in der Verfeinerung von Spieleigenschaften und der elektrischen Auslegung, was wir mit geschärftem Blick nun unter die Lupe nehmen wollen:
Seit längerer Zeit lässt Fender in Sachen Halsbearbeitung kaum mehr etwas zu wünschen übrig. Im Fall der Pro-II-Gitarren mit Deep-C-Neckprofil bedeutet das: sauber verrundete Griffbrettkanten mitsamt in Perfektion daran angepasste Bundenden und ein verbessertes, seidenweiches „Super Natural“ Neck-Finish. Auch den jeweils 22 nicht zu breiten und recht hohen Bünden (narrow-tall) ist zweifelsfreie Bearbeitung mit glänzender Politur zu attestieren.
Die Hälse aus Ahorn repräsentieren die beiden Grundformen bei Fender-Gitarren: Die Strat verfügt über einen einteiligen Ahornhals mit Skunkstripe aus Nussbaum am Rücken (durch den der Halsstab eingesetzt wird), Greiffläche glanzlackiert; die Tele hat ein Griffbrett aus Palisander, zeigt aber dennoch den rückwärtigen Nussstreifen. Die Bespielbarkeit der präzise in ihren jeweiligen Halsschuh eingepassten Hälse wurde zusätzlich durch einen „New Sculpted Neck Heel“ verbessert.
Eine Schraube der an die weich gerundete Abgleichung angepassten Halsplatte mit Vierfachverschraubung wurde demgemäß nach hinten versetzt. In bekannter Manier sind die traditionell gestalteten Kopfplatten parallel herausgeführt und mit weich laufenden Staggered Tuners (für E- und A-Saite etwas längere Wickelzylinder) ausgestattet. Die hohen B- und E-Saiten werden bei beiden Gitarren für ausreichenden Andruck auf den schmalen Sattel aus Knochen von String Trees niedergehalten.
Die Bridges: Das 2-Punkt-Vibrato der Pro II Strat mit Einsteckarm verfügt über einzeln justierbare gestempelte Bugblechreiter und einen Block aus „cold rolled steel“.
Die Grundplatte der Top-Loader/Strings-thru-Tele-Bridge mit abgeflachten Seiten trägt drei aufgesetzte Saitenreiter aus Messing mit längenkompensiert ausgearbeiteten Auflagen. Lochbohrungen hinten in der Bridge Plate lassen dem Spieler die Wahl der Saitenaufhängung zwischen Strings-thru-Body oder Top-Loader-Methode.
Elektrik: An den „neuen“ Pickups wurde auch noch etwas gedreht, „um mit einer optimalen Kombination von Magneten und neuen Voicings die Artikulation, Balance und Wärme zu maximieren“. Bei der Strat sind die drei Singlecoils (V-Mod-II-Ausführungen) auf ein dreischichtiges Pickguard montiert. Angewählt wird in bekannter Manier mit einem 5-Weg-Schalter; Kontrolle gewähren ein Volume- und zwei Tone-Regler, ergänzt durch eine Extra-Schaltoption per Push/Push (s. unten).
Die Singlecoils der Tele finden wir wie üblich am Hals auf das dreischichtige Pickguard geschraubt und am Steg in die Bridge Plate gesetzt. Traditionell auch hier die Verwaltung mit generellen Volume- und Tone-Reglern – letzterer allerdings ebenfalls mit Zugriff auf eine zweite Klangebene.
Mit der Push/Push-Funktion im jeweiligen Tone-Knopf (bei der Strat der untere) sind unterschiedliche Schaltoptionen aufzurufen: bei der Strat lässt sich darüber spontan der Hals- dem Steg-Pickup zufügen; bei der Tele werden die Pickups damit von seriell auf parallel verschaltet.
Die neuen Gitarren aus der American-Pro-II-Serie wurden in gewohnt hoher, serieller Fertigungsgüte erstellt. Besondere Aufmerksamkeit widmete man dabei der Halsbearbeitung und der Bundierung, aber auch die Lackierung und das Setup genügen hohen Anforderungen.
Von der Handhabung her bewegen wir uns mit den neuen Modellen aus der Professional Series auf vertrautem Gelände, was Optimierungen im Detail ja nicht ausschließt. Beide Versionen kommen in Bestform mit tief eingerichteten Saitenlagen zum Test und verfügen wie schon die Vorgängermodelle über das gut gerundete Deep-C-Neckprofil mit nochmals verbesserter Kantenabgleichung, was Griffbrett und Bundierung angeht.
Den samtigen Griff und die glänzende Bundbearbeitung mit eingerechnet, schmeichelt das der greifenden Hand enorm, die für alle Spieltechniken und Modulationsformen perfekte Bedingungen vorfindet. Neu bei den Modellen aus der American Professional Series ist überdies der leicht abgerundete Halsfuß im Bereich der Halsaufnahme für einen tatsächlich verbesserten Zugang zu den hohen Lagen.
Die akustischen Basis-Sounds sind geprägt von bester Schwingfreude und kraftvoller Durchzeichnung im Akkord. Beide Gitarren bieten glockig helle Klangauflösungen, allerdings mit leicht verschobenem klangfarblichem Akzent, was den unterschiedlichen Hälsen (mit und ohne Griffbrett) und Bridges geschuldet ist. Fraglos liegt aber rundum bestes, traditionell geerdetes Fender-Feel in der Luft. Erstaunlich nach wie vor, wie wenig Staub das in all den Jahren angesetzt hat!
Wie es heißt, sollen die nun V-Mod-II genannten Pickups mit optimal gewichteten Kombinationen aus verschiedenen Alnico-Magneten nochmals verbesserte und perfekt balancierte Sounds bieten, die uneingeschränkt über alle Genres hinweg einsetzbar sind. Das wollen wir hören:
Die Pro II Stratocaster eröffnet den Reigen mit bemerkenswert harmonisch und glockenoffen frei abrollenden Akkorden. In klaren Verstärkereinstellungen bieten alle drei Pickups in ausgeglichener Staffelung höchst geschlossen erscheinende Mehrklänge mit gerundeten Höhen. Ja, das gilt in gewisser Weise sogar für den Steg-Pickup. Natürlich hat der Biss und auch eine gewisse Schärfe, aber die harmonische Interaktion der Stimmen ist quasi frei von kalten Interferenzen, auch, oder sogar vor allem, in angezerrten und stark zerrenden Settings. Einfach famos, wie soft das rollt bei leichtem Anschlag und zupackt bei Attacke. Diese Abstimmung haben die Fender-Jungs schon erstaunlich gut hinbekommen.
Die Pickups sind an der unteren Saite (Diskant) etwas höher eingestellt als unter den Basssaiten, was die im Staggering etwas tiefer liegenden Magnetpole für Abnahme der E- und B-Saiten mit hörbarem Erfolg wieder näher an die Saiten bringt. Die Methode ist ja nicht neu, aber immer noch wirkungsvoll. Toll klingt die Gitarre natürlich wie immer über ihren Hals-Pickup gespielt, der ja für die meisten Gitarristen das Zentralorgan einer Stratocaster ist. Perkussiv markant im Bass, rund und geschmeidig in den wohldosierten Mitten und offen, samtig gerundet in den Höhen.
Ein eleganter, kehliger Strat-Ton wie er im Buche steht, dem aber unter Zerrbedingungen dann auch noch wunderbar dunkler Growl mit stolzer Hohlkehle abzugewinnen ist. Der selten allein aktivierte Mittel-Pickup klingt eigentlich ähnlich, nur klangfarblich etwas höher angesiedelt und leicht entfettet. Dennoch ist ihm, wie eigentlich immer, nicht so viel Charakter zu entlocken, wie den nördlich und südlich von ihm positionierten Kollegen. Sein Haupteinsatzgebiet ist der des Compañeros, und in den Mischpositionen 2 und 4 sorgt er auch in dieser Gitarre für die zu Recht beliebten crispen Kombi-Sounds.
Der Singlecoil in der Stegposition zeigt natürlich Zähne, ist in dieser Version mit einteiligem Ahornhals ganz schön spitzzüngig, aber dennoch nicht von der überharschen Sorte. In Overdrive-Positionen sind wir dennoch dankbar für die moderne Auslegung mit Zugriff auf seine Tonfarbe über den unteren Tone-Regler. Klassischen, trockenen Twang mit scharfem Aufriss liefert er ohne Frage, aber die tonfarbliche Bedämpfung öffnet auch noch andere Türen. So oder so ist mit seinem schlanken, aber gefestigten Ton bestens zu arbeiten und auch im Sinne dynamischer Steuerung wird facettenreiches Spiel anschlagsgerecht effektiv umgesetzt.
Ungewohnt im traditionellen Sinne ist die Zusammenschaltung von Hals- und Steg-Pickup per Druck auf den Tone-Regler unten. Ein ausgesprochen kehliger, aber auch weit gespreizter Sound erreicht unsere Ohren, der in der Tat etwas anders aufgestellt ist, als es die gewohnten Zwischenpositionen in Verbindung mit dem Mittel-Pickup sind.
Die zusätzliche Schaltvariante fügt dem Fender-Klangkosmos einen Sound hinzu, der vielen Spielern gefallen wird. Über das 2-Punkt-Vibrato gibt es nicht viel Neues zu berichten. Es ist frei aufgehängt, lässt also auch Modulationen nach oben zu, abhängig von der angeschlagenen Saite zwischen Halbton und Terz. Im gesetzten Rahmen ist es bei weicher Federspannung lässig und verstimmungsarm zu handhaben.
Die Pro II Telecaster lässt sich natürlich auch nicht lumpen und wartet ebenfalls mit gediegenen, bestens abgestimmten Sounds auf, die uns die Tele für alle denkbaren Anwendungen öffnet. Will heißen: mit den neuen V-Mod-II-Tele-Pickups gewährt sie uns den Blick zurück, betont aber gleichzeitig ihre immer noch außerordentliche Relevanz im Hier und Jetzt. Wenn etwas zeitlos ist, dann der Tele-Sound.
Und dennoch gelingt es den Entwicklungsspezialisten bei Fender, das klassische Klangpotential mithilfe der überarbeiteten Pickups weiter zu verfeinern. Der Hals-Pickup erfüllt die Erwartungen mit einem bestens gerundeten Ton, der guten Ausgleich von Fülle, Tiefgang und vokalem Ausdruck schafft. Akkorde können sich dabei durchaus auf ein konturstarkes Bassprofil stützen, ergänzt von warmen Mitten und offenen Höhen. Wiederum ist die harmonische Abstimmung zu loben, welche Akkorde griffig in den Raum stellt.
Im Overdrive ist dann von snotty Jazz über heavy Blues bis Rumble Rock alles zu haben, was das Tele-Herz begehrt. Der Singlecoil auf der Stegplatte macht was er soll – und er macht es gut! Bemerkenswert ist bei allem die stringente Tonumsetzung mit knochigem Bass, maßvoll kehligen Mitten, aber offensiv zugespitzten Höhen. Diese sehr ausgeprägten Höhen springen dich förmlich an und sorgen für einen durchsetzungsfähigen Peak. Sie lassen sich andererseits aber mit der effektiv arbeitenden Tonblende auch sanft abrunden.
Wir haben also durchaus die Wahl zwischen funky, bissig und enorm präsent oder einer zumindest tendenziell moderat geschmeidigen, aber immer noch präzise und ausdrucksstark auftretenden Klangauslegung. Diese Eigenschaften bieten hochgerechnet in der Zerrabteilung einen enorm angriffslustigen, aggressiven Twang, aber mit etwas Abregelung der Höhen alternativ auch einen singenden Ton mit etwas mehr Fokus auf die oberen Mitten. Beides hat Klasse!
Mit zusammengeschalteten Pickups wird das Klangbild dann etwas breiter, so glockig kehlig, wie wir das kennen und wünschen, aber auch in dieser Schaltposition ist die harmonische Rundung und das besonders glanzvoll perlende Abrollen von Akkorden zu loben. Sehr schön kommt das leicht ausgekämmte Klangbild dann auch in Crunch- und Zerrpositionen.
In der angelegten zweiten Klangebene der kombinierten Pickups (Push auf den Tone-Knopf) werden die Spulen der Pickups von parallel (Standard) auf seriell verschaltet, was zu einer Vervierfachung ihrer gemeinsamen Widerstandswerte führt. Entsprechend ungewohnt volltönend fällt dann auch das klingende Ergebnis aus. Das Glasige im Ton verschwindet, wird durch einen warmen Bauch abgelöst. Eine sinnvolle Ergänzung, denn dieser runde mittensatte Sound ist wirklich noch einmal etwas ganz anderes im Kontext einer Telecaster.
Fender verpasst seinen neuen Modellen aus der American Professional II Series eine weitere Feinabstimmung, die dem bewährten Konzept noch mehr Wind unter die Flügel blasen soll. Das gelingt bei den vorgelegten Versionen Pro II Strat und Pro II Tele auch ohne Zweifel durch Verbesserungen im haptischen Bereich (Halsbearbeitung, Bundierung, abgerundeter Halsfuß, supersamtiges Neck Finish) und elektrischer Finesse durch überarbeitete Pickups.
Neben allerbesten Spieleigenschaften ist es das grundsätzlich klassisch ausgerichtete Klangpotential unserer Probanden, welches bei beiden Instrumenten positiv zu Buche schlägt, da es tatsächlich fein abgestimmt auftritt und per Push/Push auch noch mit optionalen Sounds aufzuwarten vermag.
Einen guten Standard zu pflegen, ist die eine Sache, das Niveau weiter zu heben, eine ganz andere – und mithin die bessere Alternative. In diesem Sinne lässt der Traditionshersteller Fender nicht nach, seine Kunden mit immer wieder neuen Anstrengungen an sich zu binden und gleichzeitig neue hinzuzugewinnen. Dass man ausgerechnet in diesem krisenhaften Jahr Umsatzrekorde mit zweistelligen Wachstumsraten feiern kann, wie Fender CEO Andy Mooney vor kurzem verkünden konnte, zeigt dass die Rechnung aufgeht.
● modernisiertes Design
● Optimierungen im Detail
● Schwingverhalten
● überarbeitete V-Mod-II-Pickups
● kernig-offene Sounds
● per Push/Push aufzurufende Klangerweiterungen
● Halsbearbeitung, Bundierung
● verbesserter Griffbrettzugang per „New Sculpted Neck Heel“
● allgemeiner Verarbeitungsstatus
(erschienen in Gitarre & Bass 11/2020)
Kommentare zu diesem Artikel
Liest sich wie eine Werbeanzeige – und ist leider auch nichts anderes als das!
Seit 2016 ist die Qualität unter Mooney extrem gesunken, dafür wurde der Werbe/Marketing-Etat aufgestockt. Die Rechnung geht offenbar (kurzfristig) auf.
Die Professional-Serie hatte und hat starke Qualitätsdefizite. Möglich, dass Euch Fender extra gute Exemplare zukommen hat lassen, aber ich – als objektiver Fender-Enthusiast – kann im Allgemeinen nichts Positives über Verarbeitung und Klang der Serie sagen.
Wie wahr, Verarbeitung lässt in diesem Preissegment deutlich zu viele Fehler zu. Hatte 2mal eine Roasted Pine Version, da war beides mal der Korpus mit 3 Brettern so ungleichmäßig zusammen geschustert das es schon peinlich war. Wie eine Weinkiste, da ist jeder billige IKEA Kieferntisch schöner gestaltet. Ich kenne von Fender eigentlich andere Beispiele in jedem Preissegment, wo darauf geachtet wird das das Holz einigermaßen zusammen passt. Auch eine Pro Version ohne Locking Tuner geht eigentlich gar nicht! Für derzeit ca. 1750 einfach zu teuer.
Geröstete Kiefer, da hat sich die Marketingabteilung wieder mal was einfallen lassen. Eigentlich erstaunlich, wie man ein billiges Industrieprodukt so teuer verkaufen kann. Aber mir ging’s genauso: Irgendwann will man den Schriftzug „Fender“ an der Kopfplatte sehen. Wenn man dann aber nach jedem Song die Klampfe nachstimmen muß, kommen einem schon Zweifel.
Große Bedenken, was Qualität anbelangt!
Meine Strat Pro II MBL, hab ich vor 18 Monate gekauft. Wird immer im Originalcase aufbewahrt – gelegentlich gereinigt und poliert.
Mittelweile sind an der Rückseite bei genauer Betrachtung, Risse im Untergrund erkennbar, die Oberfläche ich jedoch noch glatt.
Fender gibt in den Garantiebedingungen an: Aufgrund der Verwendung von natürlichen Werkstoffen, können Spannungsrisse auftreten und sind daher vom Garantieanspruch ausgeschlossen.
Hatte ich vor dem Kauf nicht gelesen, wahrscheinlich aus reiner Qualitätsüberzeugung – schade. Bei Gibson habe ich diese Probleme nicht.
Fazit: Top Marketing bei Fender, mit erheblichen Qualitätseinbußen. 🙁
Ich muss meinen Vorrednern vehement widersprechen. Meine Am Pro II Strat ist hervorragend verarbeitet und klingt wie eine Strat klingen soll. Ein tolles Instrument!
Kann dem nur zustimmen. Eine Traumgitarre. Verarbeitung und Klang einfach top! Ich habe eigentlich von einem Freund die PRS Silver Sky (USA) angeboten bekommen, habe mich aber nach einem direkten Vergleich für die Fender entschieden. Keine Frage für mich. Und besonders die Möglichkeit, den Hals-PU zum Steg-PU dazuzuschalten finde ich persönlich fantastisch. Ein toller Sound. Nach ca. 30 Jahren wird es mal wieder eine Fender für mich.
Ich habe eine Fender American Professional der ersten Serie und habe mich da massiv über die Tuner geärgert, entweder haben die Dinger soviel Spiel, dass man nicht ordentlich stimmen kann, oder die gehen so schwer, dass man von feinfühligem Stimmen nicht sprechen kann. Da ist jeder Squier – Tuner besser. Ist das bei der 2. Version jetzt besser? Innen sehen die amerikanischen Instrumente immer aus als wenn das Holz rausgesprengt wurde, aber sieht ja keiner und ist bei Gibson nix besser. Das sind selbst die Chinesen und Indonesen besser.
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